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Vortrag und Diskussion
Cultural Transformation

Ist verschoben auf 2014!!
Habitectur - was haben Räume in einem Unternehmen mit der Zufriedenheit und Leistung der Mitarbeiter zu tun?

Habitectur ist die Zusammenfassung von Habitat (Standort, Wohnstätte) und Architectur. Es ist die Überlegung, welche Einflüsse, leistungssteigernde, innovationsfördernde oder auch deprimierende, der Umgebung auf den Menschen einwirken. Oder anders gesagt: Fühle ich mich hier wohl, arbeite ich hier gerne oder freue ich mich hier raus zu kommen?

Ein schöner Raum alleine genügt natürlich nicht. Das Konzept des Räume ist in ein Organisationskonzept eingebettet, wird von der Unternehmenskultur getragen und ist wichtiger Faktor bei z.B. der Standortplanung, Transformationsprozessen wie Mergern usw..

Wie dies aus Sicht der Architektur und der Unternehmensentwicklung zusammenspielt, welche Maßnahmen sich daraus ergeben und welche Erfolge sich einstellen können, werden wir diskutieren. Apropos Erfolge: Die Frauenhofergesellschaft rechnet mit einer Leistungssteigerung von 36%.

Donnerstag, 11.7.2013 und Mittwoch den 13.11.2013
diskutieren wir über werteorientierte Unternehmensführung

Werteorientierte Unternehmensentwicklung klingt zunächst wie ein neues Schlagwort, ist in der Tat aber nicht neu, denn Werte haben schon immer die Unternehmenskultur und damit die Entwicklung geprägt. Nur wie sieht erfolgreiche werteorientierte Unternehmensentwicklung wirklich in der Praxis aus? Und wie hoch ist die Wirkung auf den Unternehmenserfolg?

Wir meinen, dass Werte die Kultur bestimmen, eine werteorientierte Kultur die Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinflusst, zufriedene Mitarbeiter Kunden zufrieden stellen können und alles zusammen den Unternehmenserfolg und -wert deutlich steigert, nachweisbar.

In "Built to Last" (1) zeigen Jim Collins und Jerry Porras, dass Unternehmen, die sich konsequent auf den Aufbau starker, werteorientierter Unternehmenskulturen konzentrierten, andere Unternehmen um das 6-fache übertrafen und die allgemeine Marktentwicklung gar um das 15-fache.

Weiche Faktoren wie Kultur und Werte konnten früher nur schwer gemessen werden. Also wurden sie nicht in die Business Scorecards oder das Dashboard von Key Performance Indikatoren aufgenommen. Das hat sich deutlich geändert. Werte werden heute sowohl im Aspekt der Messbarkeit als auch im Aspekt der Wirkung in die Unternehmensentwicklung einbezogen.

Themen, die wir an diesen Abenden vorstellen und diskutieren werden:
Erster Abend: Grundlagen und Selbsterfahrung
• Welche Werte habe ich und was verstehe ich darunter?
• Wie können Werte erfasst und gemessen werden?
• Was kann daraus bezüglich der Unternehmensentwicklung gefolgert werden?
Zweiter Abend: Anwendung
• Wie wird eine werteorientierte Unternehmenskultur aufgebaut?
• Wie beeinflusst diese Kultur die Unternehmensorientierung?
• Reale Beispiele

Der Teil II baut zum Teil auf Teil I auf. Teilnehmer, die Teil I nicht besucht haben, können Teil II ohne weiteres folgen, wenn Sie die kurze Vorbereitung s.o. gemacht haben. Dies wird auch den Teilnehmern von Teil I zur Auffrischung empfohlen.

Es gibt die Möglichkeit sich sein eigenes Werteprofil aufzeigen zu lassen und nach diesem Abend in einem separaten Gespräch zu erforschen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, speziell, wenn Sie Ihr persönliches Werteprofil schon vor diesem Abend erstellen wollen.

Coaches/Referenten: Roland Günther und Brendt Wucherer
Hier mehr über Corporate Transformation
oder bei BSS Unternehmensentwicklung

Konditionen: Kostendämpfungsbeitrag € 15,–
Zur Erfrischung erhalten Sie alkoholfreie Getränke an unserer Espressobar.

Dienstag, 16.10.2012: Customer Digital Touch Points - welche Reife und Werte muss ein Unternehmen haben um solche Konzepte umzusetzen?

Das digitale Unternehmen am elektronischen Berührungspunkt des Kunden, oder wie erwerben sich Unternehmen zufriedene Kunden?

Wie könnte die Zukunft angesichts der vielfältigen Möglichkeiten mit einem Kunden eine tragfähige Beziehung aufzubauen aussehen? Man könnte, wenn man die vielen digitalen Mittel, wie Social Collaboration Tools, also den direkten Austausch zwischen Unternehmen und Kunden, Shops, Foren, uvm. betrachtet, meinen, dass dies möglich sein müsste und trotzdem geht es meistens schief. Die Macht über Produkte, speziell der Kommunikation darüber, ist vom Unternehmen zum Kunden gewandert. Gemeinhin ist der Kunde besser informiert als der Verkäufer. Ein Produktvergleich findet immer und überall statt. Die Masse der Kunden kann mittels elektronischer Plattformen ein Produkt oder ein Unternehmen vernichten. Wollen oder können Unternehmen damit nicht umgehen? Zuhören ist eine Eigenschaft, die Unternehmen neu oder überhaupt lernen müssen.

 

Weitere Termine und ein eintägiger Workshop im Herbst sind geplant. Tragen Sie sich hierfür in unserer Warteliste ein.

1 James C. Collins and Jerry I. Porras, Built to Last, Successful Habits of Visionary Companies (New York: Harper Collins) 1994


Es gelten unsere allgemeinen Konditionen *

Anmeldung unter Events@HozoFactory.de

* Sonderkonditionen auf Anfrage